Prof. Dr. F. Joachim Meyer war zu Besuch in der Abteilung für Intensivmedizin im Univ.-Krankenhaus Klinikzentrum Banja Luka.Es handelt sich um einen eminenten Experten, einem langjährigen Chef der kardiorespiratorischen Abteilung der Intensivpflege des Univ.-Klinikums in Heidelberg und um einen Professor aus der Medizinischen Fakultät in Heidelberg. Prof. Dr. F. Joachim Meyer ist seit 2010 auch Direktor des Klinikums in München.
Das Ziel dieses Freundschaftsbesuches ist Edukation der Ärzte aus der Abteilung für Intensivmedizin und aller interessierter Ärzte, Fachärzte und spezialisierender Ärzte im theoretischen und praktischen Wissen. Dies ist das dritte mal, dass Prof. Dr. F. Joachim Meyer die größte medizinische Anstalt in Republik Srpska besucht, während der erste Besuch im Jahr 2007 stattgefunden hat. Während dem Besuch wurden für unsere Ärzte im Amphitheater Vorlesungen über Behandlung der schwersten Formen chronischer obstruktiver Lungenerkrankung in den Abteilungen der Intensivpflege abgehalten. Zusätzlich wurden Vorlesungen über komplexe Formen der Lungenthromboembolie in den Abteilungen der Intensivpflege präsentiert. Dies war eine einheitliche Gelegenheit für unsere Ärzte. Sie konnten von den Erfahrungen eines angesehenen Facharztes über die Behandlung oben erwänten Erkrankungen in großen Gesundheitsanstalten hören.
Die Zusammenarbeit mit Prof. Meyer hat 2005 mit der Edukation junger Ärzte im Bereich der kritisch erkrankten Patienten angefangen. Dank seinem Wissen und reicher Erfahrungen fördern wir unsere diagnostischen und therapischen Protokolle in der Abteilung für Intensivmedizin im Univ.-Krankenhaus Klinikzentrum Banja Luka. Prof. Dr. Meyer ist auch ofiziell Vorleser an der Medizinischen Fakultät in Banja Luka, als Mentor für Subspezisalisation im Bereich der Intensivtherapie. Während seinem Aufenthalt in der Abteilung für Intensivmedizin hat er zusammen mit unseren Ärzten invasive Methoden des hämodynamischen Monitoring unternommen. Zusätzlich hat er unsere Ärzte über Anwendung der Ultraschalldiagnostik bei kritisch erkrankten Patienten eduziert.
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