Mit Stolz können wir sagen, dass das Institut für klinische Radiologie des Klinikzentrums Banja Luka eines der führenden Institute in der Region ist, von der Qualität der Dienstleistungen und der anspruchsvollen Technologie die verwendet wird.
Die Patienten sind der Grund warum das Institut für klinische Radiologie besteht und sie müssen auch die Hauptrolle in unseren professionellen Aktivitäten einnehmen. Unsere Hauptaufgabe ist es auch komplette diagnostische und therapische Dienstleistungen zu bieten. Klinische Verantwortung für den einzelnen Patienten muss Vorrang haben.

Die Mission des Instituts für Radiologie ist mehrfach und bedeutet:

  • Diagnostische und therapische Behandlung hoher Qualität für Patienten,
  • Edukation des medizinischen und nichtmedizinischen Personals
  • Entwicklung neuer Technologien und neuer Zugänge in der Medizinpflege.

Vision des Instituts:

  • radiologische Abteilung soll die beste Abteilung in Bosnien und Herzegowina sein und bleiben
  • die beste serbische radiologische Abteilung bestehen und bleiben

Das Institut ist an zwei Lokationen in drei Objekten positioniert:

• Paprikovac

  • Erdgeschoß des zentralmedizinischen Blocks
  • Gebäude Gynäkologie (im Untergeschoß)

• Zentrum der Stadt

  • Gebäude der Chirurgie (im Erdgeschoß).

Eine neue Epoche im Institut hat am 26. April 2011 begonnen, als die neuen und erweiterten Teile des Instituts in Betrieb gesetzt wurden (im Erdgeschoß des zentralmedizinischen Blocks) und als der alte Name Institut für Radiologie in den Namen Institut für klinische Radiologie gewechselt wurde. Damit wurde die Bedeutung des Instituts als einer hochqualitätvollen diagnostisch-edukativen Referenzanstalt im Rahmen des Klinikzentrums angedeut, bzw. als eine Universitätsklinik.
Neben mehreren digitalisierten Röntgen-Geräten und digitaler Röntgen für Radioskopie, Mammographen und Ultraschall, hat das Institut heute zwei CT-Scanner (64-slice und 16-slice), zwei Magnetresonanzen (von 3,0 T und 1,5 T), digitales Rötgen-Gerät der neusten Generation und Angiogerät. Jährlich werden mehr als 50 000 Untersuchungen durchgeführt, wovon mehr als 7 500 Untersuchungen am CT-Scanner und 4 000 an der Magnetresonanze (Angaben aus dem Jahr 2010). Die Anzahl der Untersuchungen hat eine steigende Tendenz.
Mit Einführung der Systeme für das Übertragen und Archivieren des Bildes (PACS), wie auch des radiologischen Informationssystems (RIS) während dem Jahre 2006, ist die Arbeitseffizienz mehrfach erhöht und der Zugang zu den früheren Aufnahmen/Tests ist ermöglicht. Etwas später wurde auch das System der Teleradiologie in Betrieb gesetzt, bzw. die Internetberatung der Radiologen des Instituts mit den Kollegen aus anderen berühmten Zentren im Ausland ermöglicht. Im Laufe 2010 wurde das alte Informationssystem mit einem neuen getauscht. Das neue RIS/PACS-System der neusten Generation mit vollkommener Integration der 3D Werkzeuge stellt eines der ersten solchen System in der klinischen Anwendung in Europa. Dieses System ermöglicht ein qualitätvolles Ablesen der diagnostischen Bilder, und erweitert bedeutend die Möglichkeiten der digitalen Archivierung der Befunde und Bilder der Patienten. Seit März 2011 ist auch der Mirkowellenlink zwischen den zwei Lokationen des Instituts aktiv, womit eine vollkommene Integration aller diagnostischen Modalitäten im Institut in ein einheitliches Informationssystem verwirklicht wurde.

Der multidisziplinäre Ansatz, welcher die Arbeit des Instituts charakterisiert, erfordert eine effizientere Zusammenarbeit und Weiterbildung der Mitarbeiter durch Programme, Vorträge und praktische Edukation. Die Angestellte des Instituts sind sehr oft auch selbst Vorleser an einheimischen und internationalen Seminaren und Symposien.

Viel Aufmerksamkeit wird der Erhöhung des Qualitätniveaus der diagnostischen Prozenduren gewidmet, wie auch der Förderung des Strahlungsschutzes für Patienten und Personal. Zu diesem Ziel ist 2008 eine interne Komission für Qualitätkontrolle gegründet worden. Ende 2008 hat ein internationales Fachteam aus der IAEA (International Atomic Energy Agency) das Institut besucht und eine Revision der klinischen Praxis des Instituts durchgeführt, was die erste solche Revision in Europa und in anderen Teilen der Welt ist. Nach der Meinung der Experten der IAEA kann das Institut für klinische Radiologie des Klinikzentrums Banja Luka nach allen Aspekten seines Betriebs mit renommierten Anstalten in Nordamerika und Westeuropa verglichen werden.

Das Institut für klinische Radiologie ist auch das Zentrum für immer dynamischere Forschungsarbeiten aus dem Bereich der Medizin und verwandter Gebiete.

Die Perspektiven für den zukünftigen Betrieb ist eine ständige Förderung der Arbeit in einem vollkommen digitalisierten Umfeld mit der Integration in das Krankenhaus-Informationssystem, wie auch Einführung zusätzlicher hochdiagnostischer Modalitäten (funktionelles, molekuläres, zeluläres Imaging), Spektrumerweiterung der interventionellen Radiologie und Erweiterung neuer Prozeduren der Qualitätskontrolle.

Das Institut für klinische Radiologie besteht aus zwei Abteilungen:
1. Abteilung für allgemeine Radiologie und
2. Abteilung für interventionelle Radiologie

Telefonnummern Informationen
Chef des Instituts
051/342-691
Haupttechniker
051/342-692
Sekretär des Instituts
051/342-692
Abteilung für allgemeine Radiologie
051/342-690
Adresse: Str. 12 Beba bb
Banja Luka

 Informationen für Patienten
Computerisierte Tomographie – KT/CT
Computerisierte Tomographie (gekürzt CT) ist ein spezieller Gerätetyp mit X-Strahlen, der ein besonderes Bild des Körperinneren erstellt. Der Scanner für CT hat die Möglichkeit, mit Hilfe von X-Strahlen Bilder von Schichten verschiedener Organe zu machen.
CT ist eine radiologische Methode mit welcher Testierungen fast aller Organe gemacht werden können: Schädel und Gehirn, Brustkorb, Abdomen, Kleinbecken und Extremitäte. Während der Untersuchung liegt der Patient üblich auf dem Rücken. Im Laufe der Scannierung ist es sehr wichtig, dass die Luft auf Kommando aus den Lautsprechern angehalten wird. Man sollte auch erwähnen, dass während der Untersuchung der Patient vollkommen alleine im Raum ist, aber der Radiologe und Techniker überwachen den Patienten durch ein Opservationsfenster und der Kranke kann mit ihnen über den Interkom komunizieren.
Die CT-Untersuchung dauert üblich 5-10 Minuten und Aussetzung den Strahlen 10-30 Sekunden.
Manchmal sind für befriedigende Aufnahmen auch Kontrastmittel nötig, die dem Patienten in die Vene oder Rektum gegeben werden oder er trinkt sie.
Es wird vorgeschlagen Essen und Trinken gleich vor der Untersuchung zu vermeiden.

Magnetresonanze
Das Gerät für Magnetresonanze verwendet starke Magnetfälder und Radiowellen anstatt der x-Strahlen für Erlangung eines klaren und detailierten Bildes verschiedener Organe und Gewebe.
Das Gerät für die Magnetresonanze ist ein zylindrisches Magnet, in dem der Patient einige Minuten ruhig liegen muss. Die Untersuchung ist schmerzlos, aber einige Menschen haben Angst vor geschlossenem Raum – Klaustrophobie. Während der Untersuchung ist der Patient vollkommen alleine im Raum, aber der Radiologe und Techniker überwachen den Patienten kontinuierlich durch ein Opservationsfenster und der Patient kann mit ihnen über den Interkom sprechen. Abhängig von der Untersuchung, kann die Untersuchung 15 bis 45 min dauern; einige detailiertere Studien auch länger. Manchmal werden intravenöse Kontrasmittel gegeben um bessere Untersuchungsresultate zu bekommen.
Wegen Anwendung des starken Magnetfeldes welches die Metallgegenstände anzieht, werden die Patienten gefragt ob sie: Pejsmaker oder künstliche Herzvulve, Metallstücke, Projektile aus Schusswaffen, metallene, chirurgische Knochenfixatoren wie z.B. Schrauben, Platten, Keile usw., haben.
Diese Metalle können die Untersuchung unmöglich machen.
Während der Aufnahme auf MR ratet man von Schminke ab, da sie sehr oft Metalloxyde beinhalten. Die Patienten werden gebeten alle Metallteile vom Körper und Kleidung zu entfernen: Schmuck, Brillen, Ohrringe, usw.
Vor der Untersuchung wird der Patient gebeten einen Fragebogen über alle wichtigen Fragen über die Untersuchung auszufüllen.

Ultraschall
Der Ultraschall ist eine schnelle und schmerzlose Untersuchungsmethode. Der Ultraschall ist ein Schall der höheren Frequenz als das Menschenohr es höhren kann (über 20 kHz). In der Medizindiagnostik wird der Ultraschall der Frequenz zwischen 2-10 MHz verwendet.
Die Ultraschallquellen emitieren Ultraschallwellen bestimmter Frequenz, die sich an den Geweben reflektieren und danach über den Detektor detektieren. Sie werden später matematisch im Computer bearbeitet und transformieren die Information, die wir dann in Bildform bekommen. Der Ultraschall wird anders auch Ultrasonographie oder Echosonographie genannt.
Bei der Organuntersuchung des Abdomens ist es notwendig, dass der Patient vor der Ultraschalluntersuchung nichts isst, weil auf diese Art und Weise das Anzeigen der Gallenblase und Pankreas einfacher und deutlicher ist.
Bei der Untersuchung der Organe des kleinen Beckens müssen die Patienten eine volle Harnblase haben, weil sie auf diese Art und Weise eine besseres Anzeigen der Harnblase ernöglichen, Prostata, Samenblase und bei den Frauen und Mädchen die Gebärmutter und Eierstöcke. Man sollte auch den Arzt darauf aufmerksam machen wenn der Patient vier Tage vorher eine der Kontrasmethoden gemacht hat (wie z.B. eine Irrigographie).

Radiologische Untersuchungen des Oesophagus, Gaster, Duodenum – RTG EGD
RTG EGD (Untersuchung des Oesophagus, Gaster, Duodenum) ist eine radiologische Methode mit welcher wir die Speiseröhre, Magen und den Anfang des Dünndarmes (Zwölffingerdarm) testieren. Am Anfang der Untersuchung wird der Patient gebeten, die Lösung Bariumsulfat zu trinken, die die Verdauungsorgane ummantelt und auf diese Weise das Anzeigen auf dem Röntgenfilm ermöglicht. Der Radiologe überwacht das Bewegen des Barium auf dem TV-Monitor, indem er den Patienten in verschiedene Lagen versetzt.
Die Untersuchung selbst dauert von 30 min bis 2 Stunden; das hängt davon ab, ob nur die Speiseröhre und Magen untersucht werden, oder ob auch der Darm untersucht wird. Die Untersuchung ist schmerzlos.
Es ist notwendig, dass der Patient vor der Untersuchung nichts einnimmt (nach Mitternacht darf nichts gegessen und getrunken werdem).

Irrigographie
Die Irrigographie ist eine radiologische Methode mit welcher der Dickdarm untersucht wird.
Während der Untersuchung wir die Lösung des Bariumsulfat mit einem Klistier in den Rektum des Patienten gespritzt.
Die Prozedur selbst kann unangenehm sein, aber sie ist schmerzlos. Nach dem Klistier überwacht der Radiologe und verfolgt gelegentlich den Ablauf des Bariums. Nach dem Klistier des Bariums ist es notwendig, in den Rektum auch gewisse Menge von Luft reinzuspritzen, um noch eine bessere Darstellung des Dickdarmes zu bekommen.
Während der Untersuchung wird der Patient verschiedene Lagen auf dem radiologischen Tisch einnehmen, laut den Instruktionen die der Radiologe vorsagen wird.
Der Patient darf vor der Untersuchung nichts einnehmen und einen Tag vor der Untersuchung muss er ein Mittel für Säuberung der Därme einnehmen, um einen klaren Einblick in den Darm und das umliegende Gewebe zu bekommen.
Intravenöse Urographie oder Pyelographie – IVU oder IVP
IVU oder IVP (intravenöse Urographie oder Pyelogeaphie) ist eine radiologische Methode mit welcher Harnwege untersucht werden – Nieren, Harnleiter und Harnblase. Mit der Untersuchung bekommen wir einen Einblick in die Nierenfunktion, Anwesenheit von Steinen in den Harnwegen, wie auch einen Einblick in den Harnablauf von den Nieren über die Harnleiter bis zur Harnblase.
Um während der Unteruchung die Strukturen des Urotraktes besser wahrzunehmen, sollte sich der Patient mit einer Diät richtig vorbereiten, um die Därme von Inhalten und Gaskollektionen zu reinigen.
Die Vorbereitung beginnt drei Tage vor der festgelegten Untersuchung, auf folgende Art und Weise:
Die ersten zwei Tage 2 x 1 Tablette DULKOLAKS einnehmen mit einer diätalen Ernährungsart.

FOLGENDE LEBENSMITTEL NICHT EINNEHMEN:
Bohnen, Kohl, gebratenes und trockenes Fleisch, Milch und Milchprodukte, Obst und Gemüse welches Zellulose enthält und aufbläst.
Einen Tag vor der Untersuchung am Morgen zwei Tabletten Dulkolaks einnehmen, und fürs Abendessen etwas leichtes aus Maismehl ohnen Zugaben einnehmen.
Folgende Untersuchungsergebnisse unbedingt mitnehmen: Urea , UZV und Aussage des Urologen.

Um die Harnwege testieren zu können ist es notwendig intravenös das Kontrasmittel einzuspritzen.
Während der Untersuchung werden periodisch Aufnahmen gemacht. Die Untersuchung selbst dauert im Durchschnitt 45 Minuten, nach Bedarf kann sie auch einige Stunden verlängert werden.
Manchmal können Standardaufnahmen keinen optimalen Einblick in die Nieren darstellen oder die Patienten kommen unvorbereitet, so dass die Darminhalte oder Gaskollektionen die Nieren überdecken, deshalb muss die Untersuchung ergänzt werden mit sog. tomographischen Aufnahmen.

Cholangiographie
Die Cholangiographie ist eine radiologische Methode mit welcher der Gallensack und Gallenleiter untersucht werden. Dies bedeutet Anwendung der Kontrasmittel, die in die Vene eingespritzt werden. Nach dem Einspritzen liegt der Patient auf der rechten Hüfte bis sich der Gallensack mit Kontrasmittel nicht auffüllt. Auf Kommando des Radiologen wird der Patient entsprechende Lage einnehmen, während die Aufnahme des Gallensacks erfolgt.
Um während der Untersuchung mögliche patologische Änderungen einsehen zu können, sollte sich der Patient besonders darauf vorbereiten.
Den Tag vor der Untersuchung zum Mittagessen etwas fettigeres essen und das Abendessen überspringen. Am Morgen mit leerem Magen zur Untersuchung kommen.

Myelographie
Die Myelographie ist eine radiologische Methode, mit welcher das Knochenmark und Nervenwurzeln untersucht werden, und ermöglicht genaue Diagnose und Lokalisation des intraspinalen pathologischen Prozesses.
Die Methode beansprucht die Anwendung der Kontrasmittel, die in die Wirbelsäule mit Hilfe besonderer Nadel eingespritzt werden. Die Nadel wird zwischen den Wirbeln im unteren Bereich (lumbal) der Wirbelsäule plasiert, in Höhe von L3-L4 , L4-L5 oder L5- S1 Wirbel, im Bereich wo keine Knochenmark besteht und keine Wurzeln der spinalen Nerven. Durch die Nadel wird das Kontrasmittel in den Bereich der Wirbelsäule eingespritzt, und danach wird die angezeigte Rückenmark aufgenommen. Der Patient wird nach den Anweisungen des Radiologen bestimmte Positionen auf dem Röntgentisch einnehmen. Der Eingriff ist schmerzlos.

Mammographie
Die Mammographie ist eine Röntgentechnik, die für Untersuchungen der Brust bestimmt ist. Die Brust wird zwischen zwei Platten gelegt und sorgfältig komprimiert, weil eine starke Kompression der Brust während er Mammographie sehr wichtig ist um ein Bild von hoher Qualität zu erlangen. Obwohl die Kompression sehr unangenehm ist, verbessert sie deutlich die Sichtbarkeit verschiedener pathologischen Prozesse.
Die Mammographie als eine Screening-Methode (Schnelltestmethode) ist unersetzbar in früher Entdeckung des Brustkrebses.

Angiographie
Die Angiographie ist eine radiologische Methode, mit welcher wir die Blutgefäße testieren. Die Untersuchung wird ausschließlich an den stationären Patienten unternommen. Die Methode selbst bedeutet Anwendung des Kontrasmittel, das in das entsprechende Blutgefäß eingespritzt wird, mit Hilfe besonderer Nadeln und Katheter.
Die Seldingertechnik der Katheterisation der Blutgefäße wird verwendet. Mit der Nadel wird die Femoralarterie oder Vene punktiert, im Bereich der Leistenregion nach der lokalen Anästhesie. Danach wird durch die Nadel in das Blutgefäß, ein besonderer flexibiler Draht, eingeführt, die bis zum bestimmten Blutgefäß eindringt. Die Nadel wird danach aus dem Blutgefäß über das Draht entnommen, die im Blutgefäß bleibt. Die Einstichstelle wird mit Hilfe eines kurzen Katheters erweitert – Dilatator, der über das Draht in das Blutgefäß eingefürt wird. Wenn man die Blutgefäße der Beine anschaut, wird der Draht entnommen und durch den Dilatator wird das Kontrasmittel eingespritzt. Ablauf des Kontrasmittels wird auf dem Monitor überwacht und in Serien aufgenommen.
Wenn es notwendig ist weiter entfernte Blutgefäße anzuzeigen, wird nach der Erweiterung der Einstichstelle der Dilatator entfernt, und über das Draht wird ein besonderer flexibiler Katheter in das Blutgefäß eingeführt. Der Katheter wird zum entsprechenden Blutgefäß eingeführt und das Draht wird entnommen. Durch den Katheter wird das Kontrasmittel eingespritzt und die angezeigten Blutgefäße werden am Monitor angezeigt und in Serien aufgenommen.
Nach der Untersuchung wird auch das Draht und Katheter entfernt und der Radiologe komprimiert mit Fingern stark die Einstichstelle ca. 10 Minuten.
Die Untersuchung ist schmerzlos und die Patienten ertragen sie gut, abhängig von der Untersuchungsart und dem Bestand an den Blutgefäßen dauert es von 15 Minuten bis zu einer Stunde. Das Aussetzen der Strahlung dauert maximal ein paar Minuten.
Der Radiologe und Techniker sind die ganze Zeit beim Patienten.

Klassische Radiographie
Im Institut werden auch klassische radiologische Untersuchungen unternommen (Aufnahmen der Lunge, Sinuse, Schädel, Wirbelsäule und andere Knochen, …), für welche keine besonderen Vorbereitungen benötigt werden. Während der Aufnahmen die Anweisungen des diensthabenden Technikers beachten.