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Neuigkeiten

Verschieben wir die Grenzen in der Behandlung von Bronchialkarzinomen?

Am 14. Dezember 2010 hat in der Kristallhalle im Hotel Bosna in Banja Luka um 18:00 Uhr das Symposium mit dem Titel „Verschieben wir die Grenzen in Behandlung von Bronchialkarzinomen“ stattgefunden. Das Symposium wurde von dem Pneumologenverein der Republik Srpska, der Ärztekammer RS und dem Am Symposium haben waren 200 Ärzte anwesend, aus allen Krankenhäusern in Republik Srpska und Ärzte Pneumologen aus der Föderation Bosnien und Herzegowina.
Moderator des Symposiums war Präsident des Pneumologenvereins RS, Prof. Dr. Sc. Med. Mirko Stanetić.

Programm des Symposiums:

• Begrüßungswort
Doz. Dr. Milan Skrobić, Assistent des Gesundheitsministers RS

• Erfolge in der modernen Chirugie in Behandlung des Bronchialkarzinoms
Prof. Dr. Zoran Slobodnjak, Klinik für Lungenkrankheiten Jordanovac, Zagreb

• Behandlung fortgeschrittener Krankheit – erste Linie der Hämotherapie NSCLC
Dr. Lora Novaković, Klinikzentrum Banja Luka

• Behandlung fortgeschrittener Krankheit – zweite Linie der Hämotherapie NSCLC
Dr. Mirko Turić, Klinikzentrum Banja Luka

• Radiotherapischer Zugang in Behandlung von NSCLC
Prof. Dr. Jovan Babić, Zentrum für Radiotherapie, Banja Luka

• Änderung der Stellungnahme in Behandlung des Bronchialkarzinoms – anstatt des Abschlusses
Prof. Dr. Mirko Stanetić, Klinikzentrum Banja Luka
Der Lungenkrebs führt auf der Skala tödlicher, bösartiger Tumore. Bei der Mehrheit der Patienten wird die Diagnose in fortgeschrittener Phase festgestellt, wenn der Tumor nicht mehr zu entfernen ist. Obwohl es neue diagnostische Vorgänge gibt, verbesserte chirurgische Techniken und Entwicklung von Arzneimitteln, die in die Biologie des Tumors eingreiffen, werden nur 15% der Patienten eine Überlebenszeit von 5 Jahren nach Feststellung der Diagnose haben. Wenn man das Jahr 1960 analysiert, hat diese Zahl nur 8% der Patienten betroffen, was uns Platz macht für einen „beschränkten Optimismus“.
Die therapische Strategie hängt vom Stadium der Krankheit ab. Das Feststellen des Stadiums der Krankheit ist nicht nur Indikator für den anatomischen Ausmaß der Erkrankung, sondern ermöglicht Bewertung des Überlebens und Vergleich der Resultate der Behandlung mit verschiedenen therapischen Modalitäten.
Die Identifikation prognostischer Biomarker, inkl. Biomarker für Prädikation der Antworten auf verschiedene Therapiearten, ist vorallem in der Anwendung gezielter biologischen Therapie wichtig, aber auch für den Erfolg der Behandlung konvenzioneller Hämio- und Radiotherapie.
Die bisherige Behandlungspraxis bei Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC mit anfänglicher Therapie basiert auf Platin, soll man tauschen mit prognostisch bester Kombination der Behandlung und Arzneimitteln. Die Radiotherapie hat eine wichtige Rolle in kurativer und palliativer Behandlung von NSCLC. Hierfür ist es notwendig diagnostische Kapazitäten und patologische Labors in den Gesundheitsanstalten für Bestimmung prognostischer Biomarker anzupassen. Nur in dieser Phase sieht das teuer und unerreichbar aus, aber langfristig gesehen ist das ein sicherer Weg zu einer besseren, effizienten und billigeren Behandlung dieser bösartigen Krankheit.

16/12/2010|

In der Klinik für Neurologie wurde das Kabinett für Botulinumtoxin eröffnet

In der Klinik für Neurologie des Klinikzentrums Banja Luka, wurde am 13.12.2010 das Kabinett für Botulinumtoxin eröffnet. Auf diese Art und Weise ist den Patienten zum ersten mal diese Art der Therapie in Republik Srpska ermöglicht, wie auch in ganz Bosnien und Herzegowina, was die bisherigen häufigen Therapien in anderen Ländern der Umgebung verhindern wird.

13/12/2010|

Erste erfolgreich ausgeführte laparaskopische Operation des perforierten duodeni Ulcus

Am 22.11.2010 wurde in der Klinik für allgemeine und abdominale Chirurgie in Urgenz die erste Operation des perforierten duodeni Ulcus mit nachfolgendem Peritonitis durchgeführt.

Der Patient M.T. 51 Jahre alt, wurde mit akutem Abdomen mit Pneumoperitoneum und Verdacht auf Perforation des hohlen Organs in die Klinik geliefert. Da seit dem Auftauchen der Schmerzen vier Stunden vergangen sind, haben sich die Ärzte auf einen laparaskopischen Eingriff entschieden. Nach Visualisierung des OP-Feldes, wurden Troaker auf fünf typischen Stellen eingeführt, und ein intrakorporales Nähen des perforierten duodeni Ulcus der Größe 5 mm unternommen.

Nach der Operation hatte der Patient keine erhöhte Körpertemperatur und nahm normal Nahrung ein. Am siebten Tag nach der Operation wurde er nach Hause entlassen. Bei der ersten Kontrolle hatte der Patient keine Beschwerden, was die Hauptkrankheit betrifft. Dies ist noch eine neue Operation, die in dieser Klinik eingeführt wurde.

  • OP-Team: Operateur Mg. Sc. Dr. Ozren Kordić;
  • Assistent Dr. Goran Janjić
    Anästhesie: Dr. Ljiljana Kandić, Dr. Pavković, Dr. Kos;
  • Anästhetiker Miljanović
13/12/2010|

Laparoskopische Haemicolectomie l. dex

Am 30.11.2010 wurde in der Klinik für allgemeine und abdominale Chirurgie die erste laparaskopische Standardhaemicolectomie (Standardentfernung der rechten Dickdarmhälfte durch Laparaskopie) unternommen, wegen einem Karzinom, bei der Patientin L.N., Jahrgang 1932.

13/12/2010|

X Sitzung des Chirurgenverbandes der Republik Srpska

Im Konferenzsaal im Regierungsgebäude der Republik Srpska, am 09.12.2010 um 19:00 Uhr hat die Promotion des Buches „BARRETT-SPEISERÖHRE“ 60 Jahre Kontroverse, vom Autor Prof. Dr. Predrag Peško und Doz. Dr. Aleksandar Simić stattgefunden.

10/12/2010|

Neuer OP-Typ von Knie-Endoprothese

Am 09.12.2010 wurde in der Klinik für Orthopädie im Klinikzentrum Banja Luka wurde zum ersten mal ein neuer OP-Typ der Knie-Endoprothese unternommen (künstliches Kniegelenk). Die Operation hat das chirurgische Team der Klinik für Orthopädie unternommen, an Führungsstelle mit dem Chef der Klinik für Orthopädie, Dr. Vladimir Papić und mit Hilfe eines bekannten Fachmanns aus dem Speziell-Orthopädie-Krankenhaus Valdoltra, Slowenien, Spezialisten der orthopädischen Chirurgie, Magister der medizinischen Wissenschaften, Simon Kovač.

09/12/2010|

Symposium „Herstellung und ordnungsgemäße Pflege der Instrumente“

In Organisation des HTEC Banja Luka, ESQH Vienna Office und durch volle Unterstützung der Unternehmen KLS Martin Group, Richard Wolf GmbH und Chemische Fabrik Dr. Weigert GmbH & Co. KG, unter Schirmherrschaft des Gesundheitsministeriums der Republik Srpska und mit Hilfe des Klinikzentrums Banja Luka, hat am 30. November und 1. Dezember 2010 in Banja Luka das erste Symposium stattgefunden, welches den Instrumentarschwestern und Techniker, die mit endoskopischer Ausstattung arbeiten, gewidmet war.

02/12/2010|

Donierung für die Klinik für Kinderkranheiten

Am 1. Dezember 2010, um 13:00 Uhr, hat der Präsident des Vereines „Alle Kinder der Welt“, Herr Zoran Rašljić zusammen mit dem Bürgermeister von Banja Luka, Herr Dragoljub Davidović und seinen Mitarbeitern, dem Klinikzentrum, Klinik für Kinderkranheiten, eine Donierung in Höhe von 15.000 KM gespendet. Die Spende hat der Generaldirektor des Klinikums, Prof. Dr. Mirko Stanetić zusammen mit dem Chef der Klinik für Kinderkrankheiten, Dr. Stevan Bajić und dessen Mitarbeiter entgegen genommen.

02/12/2010|

Welt-AIDS-Tag

Am 1. Dezember wird in der Beratungsstelle der Klinik für infektiöse Krankheiten wegen dem Welt-AIDS-Tag eine traditionelle 24-stündige Testierung und Beratung bzgl. HIV-Infektionen unternommen werden.

29/11/2010|

Erster Workshop in Organisation des ESQH HTEC Banja Luka

Am 30. November und 1. Dezember 2010 wird der erste Workshop stattfinden. Die geplante Anzahl der Teilnehmer ist 65. Die erste Ausbildungsveranstaltung wird bewusst für Instrumentarschwestern und Techniker durchgeführt und wird im „Blauen Saal“ (Plava Sala) des Versicherungsfonds stattfinden.

29/11/2010|