
Am 8. September 2010 hat im Rahmen der kontinuierlichen medizinischen Edukation im Klinikzentrum Banja Luka eine Vorlesung und Workshop aus dem Bereich der nicht-invasiven Beatmung stattgefunden. Dabei hat das Management, geführt vom Generaldirektor Prof. Dr. Sc. Med. Mirko Stanetić ein nicht-invasives Beatmungsgerät dem Rettungsdienst Banja Luka geschenkt.
An der Vorlesung haben neben den Mitarbeitern des KZ Banja Luka auch Ärzte des Rettungsdienstes teilgenommen. Als Vertreter des Managements hat der Direktor für medizinische Angelgenheiten das Geschenk übernommen.
Prof. Stanetić erklärte, dass die nicht-invasive mechanische Beatmung, die schon ihren Platz im Klinikzentrum gefunden hat, auch im Rettungsdienst Banja Luka zu finden sein sollte um auf diese Art und Weise das Behandlungsniveau der kritisch erkrankten Patienten vor der Hospitalisation zu erhöhen. Damit würde auch der Rettungsdienst Banja Luka eine Anstalt werden, die mit einer Möglichkeit der Beatmungshilfe für schwerste Patienten versehen ist.
Die Vorlesung selbst bestand aus einem theoretischen Teil und praktischer Präsentation des Gerätes, die von Ärzten der Einheit für intensive Medizin des KZ Banja Luka unternommen wurde, Doz. Dr. Peđa Kovačević und Prim. Dr. Jadranka Vidović. Auf diese Art wird die Zusammenarbeit zwischen der Einheit für intensive Medizin und des Rettungsdienstes bedeutend verbessert.
Ärzte aus der Einheit für intensive Medizin des Instituts für Lungenkrankheiten aus Sremska Kamenica, haben die Einheit für intensive Medizin des KZ Banja Luka besucht. Dr. Jovan Matijasevic und Dr Srdjan Gavrilovic befassen sich mit Problemen der kritisch erkrankten Patienten. Sie kommen aus einer Anstalt, die als erste diese Art der Behandlung in der Region bewegt hat.
Bei dieser Gelegenheit haben sie zusammen mit den Ärzten der Einheit für intensive Medizin bei einem Patienten einen Lungen-Arterien-Katheter platziert. Auf diese Art und Weise wurde die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen diesen zwei Anstalten auch auf den Bereich der intensiven Medizin erweitert.
